Kategorie: Kopf

Körperliche Symptome

Allgemeine Symptome bei der chronischen Stirnhöhlenentzündung (Sinusitis) sind die vereiterten Schleimhäute von Nase und Stirn. Die Nasenschleimhaut hat die Aufgabe die Luft zu filtern und zu befeuchten um dadurch die Atemwege zu schützen. Aus Sicht der klassischen Medizin (ohne die Aspekte der psychosomatischen Erkrankungen zu berücksichtigen) kommen als Auslöser neben der Erkältung auch Allergien, Nasenpolypen oder entzündete Zahnwurzeln in Frage.

Symptome einer chronischen Stirnhöhlenentzündung können Schwellungen im Gesichts- und Stirnbereich, Kopfschmerzen über den Nervenaustrittspunkten, Schmerzen im Oberkiefer oder im mittleren Gesichtsbereich, sowie anhaltendes hohes Fieber sein. Die klassische Medizin geht davon aus, dass eine chronische Stirnhöhlenentzündung nach einer Phase von ca. 90 Tagen mit anhaltenden oder wiederkehrenden Symptomen vorliegt.

Psychosomatische Erkrankungen – die Ursachen einer chronischen Stirnhöhlenentzündung

Da die Symptome der chronischen Stirnhöhlenentzündung aus psychosomatischer Sicht die gleichen sind wie bei einer verstopften Nase (nur mitunter schwerwiegender) wird hier auf die Ursachen der Nasenproblematik eingegangen. Dabei geht es nicht um ästhetische Probleme wie bei einer schiefen Nase, sondern ausschließlich um die Symptome der eingeschränkten Atmung mit all ihren Auswirkungen. Zusätzlich ist es aus Sicht der psychosomatischen Erkrankungen interessant, beim Auftreten einer chronischen Stirnhöhlenentzündung die Ursache von Entzündungen ganz allgemein zu betrachten.

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Luft ist für den Menschen DAS Element zum Leben. Wird die Atmung bei einer chronischen Stirnhöhlenentzündung in Mitleidenschaft gezogen, dann fehlt es uns an der Wertschätzung um unser Leben in vollen Zügen zu genießen und vor allem spüren zu können. Die Ursachen betreffen oftmals Menschen die versuchen ihre Gefühlswelt abzuschneiden, weil sie Angst vor dem Schmerz oder Leid eines ihnen nahe stehenden Menschen haben.

Die Symptome der chronischen Stirnhöhlenentzündung können aber auch zu Tage treten, wenn der Betroffene seine Mitmenschen (sprichwörtlich gesehen) „nicht mehr riechen kann“ oder er findet, dass eine Situation „zum Himmel stinkt“. Ursachen für letzteres sind in übermäßigem Misstrauen und Angstzuständen zu finden. Das Auftreten der Symptome bei einer chronischen Stirnhöhlenentzündung, sowie Schnupfen und weiteren Nasenproblemen beginnt meistens in den kälteren Jahreszeiten die uns dazu zwingen einen Großteil der Zeit drinnen zu verbringen. Vereinzelte Theorien über psychosomatische Erkrankungen gehen davon aus, dass nicht das kalte Winterwetter, sondern der erhöhte Kontakt zu unseren Mitmenschen und der engere Gesellschaftsverkehr als Auslöser für chronische Stirnhöhlenentzündungen dient.

Psychosomatische Erkrankungen – was tun bei chronischer Stirnhöhlenentzündung?

Menschen deren Körper oft durch chronische Stirnhöhlenentzündungen in Mitleidenschaft gezogen wird, sind oftmals sehr sensibel. Diese Fähigkeit ist eine echte Gabe, wird aber gerade von Männern meistens unterdrückt. Dies kann zum einen auf ein veraltetes Gesellschaftsbild zurück zu führen sein (Männer müssen hart sein), zum anderen geschlechterunabhängig daran liegen, sich vor einer Flut von Emotionen zu schützen.

Menschen mit einer chronischen Stirnhöhlenentzündung sollten Ihre Sensibilität annehmen und ausleben. Dadurch fällt es Betroffenen leichter feinfühlige Situationen zu erkennen, was ihnen wiederum ermöglicht sowohl die psychosomatischen Erkrankungen hinter der chronischen Stirnhöhlenentzündung zu heilen, als auch auf Personen in der unmittelbaren Umgebung besser einzugehen. Dabei ist jedoch darauf zu achten eine klare Grenze zu ziehen und sich nicht für das Glück anderer verantwortlich zu fühlen, schließlich muss jeder Mensch seine eigenen Erfahrungen machen und die Verantwortung für die Folgen selbst übernehmen.

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Aus Sicht der psychosomatischen Erkrankungen liegt der Schlüssel, um alle deine Fähigkeiten zu nutzen und die eigenen Blockaden der chronischen Stirnhöhlenentzündung zu lösen, darin den Unterschied zwischen Empfindlichkeit und Empfindsamkeit zu begreifen. Prinzipiell solltest du dir die Frage stellen wen oder was du im Augenblick „nicht riechen“ kannst und was dir an dieser Situation Angst macht. Oftmals spielt die Angst vor Unrecht eine große Rolle beim Auftreten der Symptome einer chronischen Stirnhöhlenentzündung. Betrachte die Situation mit mehr Liebe anstatt ganz mit dem Riechen aufzuhören, sonst ist die nächste Konfrontation vorprogrammiert. Dein EGO (welches am liebsten immer Recht hätte) hindert dich daran, Situationen mit dem nötigen Mitgefühl zu betrachten.

Körperliche Symptome – die drei Regionen Schläfe, Stirnbereich und Oberkopf

Zur besseren Verständigung und Lokalisierung der Kopfschmerzen ist im folgenden der Kopf in die drei Zonen Schläfe, Stirnbereich und Oberkopf aufgeteilt. Kopfschmerzen treten in unterschiedlichen Intensitäten auf. Sie können in kurzen Intervallen schmerzen oder permanent vorhanden sein. Kopfschmerzen können den ganzen Kopf erfassen oder lediglich lokal begrenzt sein, z.B. auf den Oberkopf oder Stirnbereich. Es soll sogar Leute geben die nach dem Sex tagelang post-koitaler Kopfschmerz im Stirnbereich plagt. Post-koitaler Kopfschmerz hat als Auslöser oftmals Verspannungen und kann über Tage im Oberkopf oder Stirnbereich Schmerzen verursachen.

Ein Hauptgrund sieht die klassische Medizin in falschen Schlafgewohnheiten. Abhilfe können besondere Schlafkissen, wie das hervorragende Luxuskissen Temp-Control® von Kissel oder eine Klang- und Aromatherapie schaffen. Kopfschmerz kann in seiner Intensität variieren und von dumpf pochend bis intensiv stechend reichen. Weiterhin können Kopfschmerzen als pulsierend, bohrend, oder drückend empfunden werden. Aufgrund der Ansammlung von wichtigen Organen im Kopf können psychosomatische Erkrankungen wie Kopfschmerzen in allen drei Zonen (Schläfe, Stirnbereich und Oberkopf) mit Begleiterscheinungen wie Sehstörungen, Lichtempfindlichkeit, Bewusstseinsstörungen Übelkeit und Gleichgewichtsstörungen einhergehen.

Psychosomatische Erkrankungen – die Ursachen von Kopfschmerzen im Oberkopf und Stirnbereich

Der folgende Absatz behandelt die Ursachen von Kopfschmerzen als eigenständigem Symptom, die nicht in Verbindung mit anderen (psychosomatischen) Erkrankungen auftreten. Wenn die Kopfschmerzen z.B. im Rahmen einer Migräne im Oberkopf, Stirnbereich oder an der Schläfe auftreten, dann lesen Sie bitte ergänzend unter dem entsprechenden psychosomatischen Krankheitsbild die Ursachen nach.

Personen mit Kopfschmerzen im Oberkopf verlangen viel von sich selbst. Sie machen sich Vorwürfe nicht intelligent genug zu sein und bringen sich selbst zuwenig Achtung entgegen. Das geht oftmals mit Selbstvorwürfen einher, bei denen die betroffene Person denkt, dass sie nicht so wäre, wie sie es sich wünscht. In der Folge missachtet sie sich, anstatt sich selbst wertzuschätzen und löst damit Kopfschmerzen in Schläfe, Stirnbereich oder Oberkopf aus. Aus Sicht der psychosomatischen Erkrankungen ist diese Ursache auf ein Problem des EGOs, zurück zu führen. Wenn vor Schmerzen der Oberkopf oder der Stirnbereich zu zerspringen scheint, dann geht dies auf aufgestaute Gefühle zurück.

Ein Kopfmassagegerät kann zwar oberflächlich Schmerzen lindern, aber die wahre Ursache ist, dass die betroffene Person Angst davor hat, für diese Gefühle von seinen Mitmenschen verurteilt zu werden. Aus Sicht der psychosomatischen Erkrankungen kann eine zweite Ursache die Angst davor sein, an der Spitze zu stehen und andere anführen zu müssen oder wenn man sich selbst Vorwürfe macht, einmal unüberlegt gehandelt zu haben. Treten die Kopfschmerzen im Stirnbereich oder Oberkopf auf, dann ist diese psychosomatische Erkrankung ein Zeichen dafür, dass derjenige zuwenig auf seine Gefühle hört und alles vorschnell versucht mit dem Kopf zu beurteilen. Personen mit Kopfschmerzen sagen oder denken oftmals an folgende Metaphern, die Sie in direkten Zusammenhang zu Ihrem Handeln setzen:

• Mit dem Kopf gegen die Wand rennen
• Etwas bereitet Kopfzerbrechen
• Etwas spukt im Kopf herum
• Kopf und Kragen riskieren
• Den Kopf verlieren
• Nicht wissen, wo einem der Kopf steht
• Sich etwas aus dem Kopf schlagen

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Psychosomatische Erkrankungen – was tun bei Kopfschmerzen im Oberkopf oder Stirnbereich?

Der menschliche Körper bietet uns fünf Sinne um unsere Umwelt wahr zu nehmen: Sehen, Hören, Schmecken, Riechen und Fühlen. Die ersten vier Sinne befinden sich im Kopf. Wenn du Kopfschmerzen bekommst, dann werden diese vier Sinne ebenfalls in Mitleidenschaft gezogen und deine Wahrnehmung gehemmt, unabhängig davon ob der Kopfschmerz an Schläfe, Stirnbereich oder Oberkopf auftritt. Es fällt dir schwer auf deine Bedürfnisse zu hören und du beginnst dich immer weiter von dir selbst und dem was du sein willst zu entfernen.

Dein Körper teilt dir bei psychosomatischen Erkrankungen im Oberkopf oder Stirnbereich mit, dass du auf deine momentanen Bedürfnisse hören und den Augenblick leben sollst. Lebe dein eigenes Leben und lass dich nicht von anderen Menschen in Schablonen pressen. Es nützt dir nichts, wenn du dich für sie verstellst und versuchst eine andere Rolle einzunehmen. Sei einfach du selbst, denn niemand kann den Erwartungen aller Anderen entsprechen.

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Kopfschmerzen im Stirnbereich können auch aus Sturheit resultieren. Wenn du ein Sturschädel bist und anderen die Stirn bietest, dann hinderst du dich daran, du selbst zu sein. Auch wenn du vielleicht glauben magst, dass diese Einstellung vorteilhaft ist, aber dieser Konfrontationskurs schadet dir und deinem Stirnbereich letztendlich selbst. Lasse deinem Geist mehr Freilauf und versuche die Dinge weniger verkrampft und durchdacht verstehen zu wollen.

Resultieren deine Kopfschmerzen aus einem Kater nach einer durchzechten Nacht, dann sagt dir dein Körper mit dieser psychosomatischen Erkrankung, dass du weniger über die Dinge nachdenken solltest, die du getan hast. Werde dir bewusst, dass alles im Leben einen Sinn hat und auch Fehler dazu da sind, daraus zu lernen. Übernimm die Verantwortung dafür und schiebe sie nicht auf andere ab und deine psychosomatischen Erkrankungen sind passé.

Was ist Babyschorf und welche Anzeichen, Symptome und Ursachen treten auf?

Die Anzeichen und Symptome des Babyschorf (auch Milchschorf genannt), zeigen sich als eine entzündliche Rötung und Schuppung an verschiedenen Körperstellen. Die Erkrankung an Babyschorf oder Milchschorf gilt als das hartnäckiste Ekzem eines Babys. Die Symptome und Anzeichen der Krankheit zeigen sich meistens an Wangen, am Scheitelbereich und können auf den ganzen Kopf übergehen. Das frühkindliche Ekzem Babyschorf kann bisweilen aber auch Rumpf, Beine und Arme befallen. Die Symptome sind gekennzeichnet durch eine entzündliche Rötung und Schuppung. Sie können sehr schmerzhaft sein und mit heftigem Juckreiz einhergehen. Die entzündeten Herde nässen sehr oft und bilden Blässchen. In der nächsten Phase der Erkrankung kann es zur Krustenbildung kommen.

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Behandlung der Ursachen von Babyschorf

Das Ekzem kann im Idealfall spontan heilen und keine weitere Behandlung erfordern. Dies geschieht meistens nach ca. einem Jahr, kann aber auch mehrere Jahre dauern. Bei etwa 10% der erkrankten Babys verliert Babyschorf nicht alle Symptome, sondern nur seine nässenden Eigenschaften und geht in ein weiteres Stadium, das endogene Ekzem über. Bei einem Kind das trotz Behandlung über einen längeren Zeitraum an der Erkrankung leidet, kann die Haut trockener, faltig und lederartig werden. Auch der Juckreiz und die Symptome der entzündlichen Rötung werden mit der Zeit quälender.

Um beim Babyschorf die Symptome des Babys wirkungsvoll zu behandeln, sollte man das Kleinkind mit mildem, ölhaltigem Babybadezusatz baden. Bademilch mit milden, ätherischen Kräuterölen (LINDOS) ist ebenfalls sehr angenehm für die Haut. In sehr schweren Fällen wird der Kinderarzt zur Behandlung der Ursachen juckreizstillende Medikamente und Salben verschreiben müssen.

Alternativer Ansatz: Anzeichen und Symptome psychosomatisch betrachtet

Die Erkrankung an Babyschorf kann nicht nur aus Sicht der klassischen Medizin betrachtet werden, sondern auch unter psychosomatischen Aspekten. Gerade die Ursachen von Hauterkrankungen bieten reiches Anschauungsmaterial für die eigene Verknüpfung von körperlichem und seelischem Wohlbefinden. Die psychosomatische Seite einer Erkrankung an Babyschorf sucht nach Ursachen im Inneren und nach einer Verbindung zu den Bezugspersonen (Eltern). Welcher Auslöser hat im Inneren des Babys dieses Ekzem nach Außen hervor gebracht? Auslöser können z.B. Enttäuschungen, Trauer, Angst, Verlust, Wut oder Hass sein.

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Behandlung der psychosomatischen Ursachen

Babyschorf ist eine Erkrankung der Kopfhaut des Babys. Die psychosomatischen Ursachen der Krankheit haben mit einem überdurchschnittlich großen Verlangen nach zärtlichem Kontakt zu tun. Das Baby sehnt sich nach Berührung und zärtlicher Zuwendung, aber die Bezugsperson (in der Regel eines oder beide der Elternteile) kommen dem Verlangen des Babys nur ungenügend nach. Eltern, die selbst an Kontakt- oder Berührungsproblemen leiden, haben eine Scheu davor, ihrem Baby genug körperliche Zuwendung zu schenken.

Berührungsangst gilt als eine der Hauptursachen für Hautprobleme. Ein Baby, das von seiner Hautbezugsperson ungenügend Körperkontakt und Zuwendung bekommt, will durch Kratzen und Jucken auf seine Not aufmerksam machen. Das Ekzem ist psychosomatisch gesehen ein Babyschrei nach Nähe und Zärtlichkeit.

Psychosomatische Erkrankung: Was tun bei Babyschorf?

Um aus psychosomatischer Sicht die Ursachen der Symptome von Babyschorf zu behandlen, muss die Bezugsperson, die bei ihrem Baby die Symptome hervor gerufen hat, bereit sein, sich selbst mit ihrer Thematik auseinander zu setzen. Schaffen es die Eltern ihre Thematik zu heilen, dann braucht auch das Baby keine Hautausschläge mehr, um auf Zuwendung und Nähe aufmerksam zu machen.

Durch die psychosomatische Erkrankung des Babys, soll sich bei der Hauptbezugsperson eine alte tiefe Überzeugung auflösen. Sie soll sich nicht mehr von Außen bestimmen lassen, sondern lernen ihre Herzensebene zu fühlen. Welche Botschaft möchte Dir Dein Herz übermitteln? Lebe aus Deinem Herzen und nimm Dein Baby liebevoll in den Arm. Schenke ihm Dein Gefühl.

Körperliche Symptome beim Basaliom

Man unterscheidet drei Arten von Hautkrebs, die unterschiedliche Anzeichen, Symptome und Ursachen aufweisen. Das Basaliom gehört neben dem Melanom und dem Spinaliom zu dieser Erkrankung. Es ist ein nur wenig bösartiges Geschwulst, das keine Metastasen bildet. Die Anzeichen und Symptome beim Basaliom sind verschieden. Das Karzinom bildet sich aus nicht voll ausgereiften Basallzellen der Haut und zwar ausschließlich im Kopf und Gesichtsbereich. Das Basaliom wächst langsam und ist nicht sehr bösartig. Es wächst nie im Lippenbereich. Bei dieser Erkrankung bildet sich äußerst selten eine Tochtergeschwulst.

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Es gibt flachgeschwürige Basaliome, aber auch großknotige, zystische Veränderungen, die hautfarben bis dunkelbläulich sein können. Oft haben sie talg- und schweißdrüsenähnliche Formationen. Die knotigen Basale sind wachsgelb bis grau-rötliche halbkugelige Tumore, die sich auf der Kopfhaut bilden. Desweiteren gibt es bei der Krankheit Basaliome deren Symptome sich an Verkrustungen und perligem Randsaum erkennen lassen. Ein Basalkarzinom kann auch stark pigmentiert sein oder perlschnurartige Erhebungen im Randbereich haben. Als Ursachen dieser Erkrankung sind an erster Stelle die UV-B-Strahlen der Sonne zu nennen. Aber auch krebsauslösende Substanzen können eine Rolle bei der Erkrankung spielen. Arsen und Teer zählen zu diesen Ursachen.

Alternativer Ansatz: Anzeichen und Symptome beim Basaliom psychosomatisch gesehen

Ein Basaliom und seine Symptome und Ursachen kann man, ebenso wie alle anderen Erkrankungen, nicht nur aus Sicht der klassischen Medizin (körperliche Ursachen, medikamentöse Behandlung, etc.) betrachtet werden, sondern auch aus psychosomatischer Sicht. Man sollte sich die Frage stellen, welche Verhaltensmuster als Ursachen beim Basaliom in Frage kommen.

Wenn wir auf seelischer Ebene gegen uns handeln, kann unser Körper mit Krankheit reagieren. Wir richten unsere Lebensenergie unbewusst gegen uns selbst. Wenn Enttäuschung, Trauer, Angst, Wut oder Hass auf eine bestimmte Person oder eine Situation zum Durchbruch kommen, sind das Energien, die uns blockieren und eine Behandlung erfordern. Auf diese Art erschaffen wir uns die Ursachen unserer Symptome selbst.

Behandlung psychosomatischer Ursachen beim Basaliom

Zuerst sollte man sich die Frage stellen, was die Krankheit Krebs und deren Ursachen psychosomatisch bedeutet. Ein Krebspatient hat in seiner Kindheit eine tiefe Verletzung seitens der Eltern (oder einem Teil davon) erfahren. Das kann in verschiedenen Formen passiert sein, z.B. durch: ungerecht empfundenes Verhalten oder Verrat, Erniedrigung, Vernachlässigung oder auch Zurückweisung. Solche tief sitzenden Wunden können Ursachen für das Basaliom, die Krankheit Krebs und deren Symptome sein.

Der erkrankte Patient hat oft jahrelang diese Wunde(n) verdrängt. Er hat dadurch die Verletzung nicht spüren müssen und sich als Ausgleich für die Verdrängung ein regelrechtes Harmonie- oder Liebesbedürfnis aufgebaut. Wird durch ein Ereignis die alte Verletzung aktiviert, nützen keine Verdrängungsmechanismen mehr. Die emotionale Grenze kommt zum Einsturz. Die Krebserkrankung bricht aus. Das Basaliom steht im Zusammenhang mit der Haut und da mit dem Kopf- und Gesichtsbereich. Die Haut ist unsere Verbindung, aber auch unser Schutz zum Außen. Wir zeigen uns mit unserer Kleidung, mit unserer Haut und vor allem mit dem Kopf bzw. dem Gesicht.

Die Anzeichen bei der Erkrankung an einem Basaliom sollten in Verbindung gebracht werden mit Kontaktängsten bzw. Berührungsängsten. Jeder innere Prozess wird an der Haut als größter Projektionsfläche sichtbar. Auch wenn man Körperteile unter Kleidung verstecken kann, das Gesicht wird offen getragen. Psychosomatisch gesehen, möchte man sich jemanden vom Hals schaffen. Durch die erkrankte Haut soll Nähe vermieden werden. Man schämt sich. Hautkrebs bzw. die Symptome beim Basaliom können zum Ausbruch kommen, wenn eine der alten seelischen Wunden „aufbricht“ und die erkrankte Person bis heute einem Elternteil diese Ursachen nachträgt.

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Psychosomatische Erkrankungen: Was hilft bei einem Basaliom?

Was kannst du tun, um aus psychosomatischer Sicht die Ursachen der Symptome deines Basalioms einer wirkungsvollen Behandlung zu unterziehen? Dir wird ein Thema angezeigt, dass du jahrelang verdrängen konntest und das nun geheilt werden möchte. Auch Deine Eltern haben Strukturen auf ihre Schultern gelegt bekommen. Deine Seele möchte Dir den Weg zum Verzeihen zeigen. Verzeihe Dir selbst Deine frühere Einstellung mit Hass und Rachegefühlen und sei Deinen Eltern gegenüber nicht mehr nachtragend. Sie konnten es nicht besser. Es ist menschlich auf jemanden böse zu sein, lass es nun los und liebe Dich selbst.

Körperliche Symptome der Schilddrüsenüberfunktion

Bei einer Überfunktion der Schilddrüse (Hyperthyreose) unterscheidet man zwei Gruppen von Erkrankungen.

1. Die Basedow Krankheit
2. Das toxische Adenom

Die Anzeichen einer Überfunktion zeigen sich dadurch, dass maßgebliche Verbrennungsprozesse im Stoffwechsel gesteigert werden. Durch ihre vermehrte Tätigkeit gibt die Schilddrüse zu viele Hormone an das Blut ab. Oft kann (muss aber nicht!) es zu einer Kropfbildung kommen.

1 Ursachen und Symptome der Basedow-Krankheit

Ist die überaktive Schilddrüse symmetrisch vergrößert, spricht man von der Basedow-Krankheit. Die Symptome dieser Schilddrüsenüberfunktion zeigen sich oft in hormonellen Ausnahmesituationen. Die Erkrankung manifestiert sich gerne in der Pubertät, bei Entbindungen oder im Klimakterium. Überwiegend leiden Frauen an den Ursachen und Symptomen dieser Schilddrüsenüberfunktion.

Charakteristisch für die Basedow-Krankheit ist eine übermäßige Aktivität der Schilddrüse und eine gesteigerte Hormonproduktion. Gleichzeitig ist der Rückkopplungsmechanismus in Richtung Zwischenhirn und Hirnanhangdrüse gestört. Die Ursachen hierfür können etwa eine Autoimmunerkrankung sein. Die Anzeichen und körperlichen Symptome der Basedow-Krankheit sind vielfältig. Bei dieser Form der Überfunktion der Schilddrüse sind folgende Symptome zu beobachten: Starke Nervosität, motorische psychische Unruhe, nervöse Übererregbarkeit, Herzrasen, Ermüdungserscheinungen, Gewichtsabnahme, Hitzeempfindlichkeit, eingeschränkte Leistungsfähigkeit, Durchfall und Haarausfall, sowie feuchtwarme Haut.

Bei der Basedow-Krankheit kann es auch zu einem Hervortreten des scheinbar vergrößerten Augapfels kommen. Weitere körperliche Symptome dieser Schilddrüsenüberfunktion sind im Augenbereich zu finden. Zu diesen Anzeichen können Sehstörungen in Form von Schleiersehen, Doppelbilder, Augenbindehautentzündung, Tränenträufeln, Stirnkopfschmerzen oder Lichtempfindlichkeit gehören. Zum Abklären einer etwaigen Behandlung, kann man mit einem Radiojodtest die Schilddrüsenwerte auf auffällige Anzeichen untersuchen lassen.

2 Das toxische Adenom

Die Anzeichen und Symptome des toxischen Adenoms werden erst mit zunehmendem Alter sichtbar. Bei dieser Erkrankung handelt es sich um die teilweise Vergrößerung der Schilddrüse. Sie kann als Knoten wahrgenommen werden. Das Adenom ist aus eigenem Antrieb überaktiv. Die Hirnanhangdrüse hat keinen Einfluss. Körperliche Symptome können schwere Herzschäden sein, die eventuell sogar Herzversagen nach sich ziehen können. Die Ursachen und auslösenden Faktoren bei der Schilddrüsenüberfunktion können emotionaler und psychosozialer Stress sein, aber auch eine besondere Autoimmunerkrankung kann als Ursache in Frage kommen.

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Die normal große oder vergrößerte Schilddrüse produziert in Eigenregie Hormone und stört damit den Regulierungsmechanismus zwischen Hypophyse und Schilddrüse. Die Hypophyse hat die Kontrolle über die Hormonproduktion der Schilddrüse verloren. Die einzelnen Symptome der Schilddrüsenüberfunktion können sich nun in verschiedenen Formen an der Oberfläche zeigen.

Behandlung mit Heilmitteln nach Dr. Schüssler (Schüsslersalze)

Folgende Medikamente dienen bei der Behandlung einer Schilddrüsenüberfunktion nach Dr. Schüssler als alternative Heilmittel:

• Magnesium Phosphoricum Nr. 7
• Kalium Bromatum Nr. 14
• Kalium Jodatum Nr. 15

Alternativer Ansatz – Die Anzeichen und Symptome psychosomatisch betrachtet

Die Symptome der Schilddrüsenüberfunktion sind ein gutes Beispiel für psychosomatische Ursachen von Krankheiten. Der Einfluss von Emotionen kann eine Funktionsstörung bei Drüsen hervorheben. Wenn wir gegen unsere innere Wahrnehmung handeln, kann der Körper mit Krankheiten reagieren. Er will uns mitteilen, dass in unserem Inneren etwas aus der Balance geraten ist. Die Symptome der Schilddrüsenüberfunktion (Hyperthyreose) zeigen sich bei jeder Stresssituation. Der erkrankte Körper befindet sich in einer permanenten Flucht und Alarmbereitschaft und schüttet die entsprechenden Hormone aus. Ist der Patient schon seit längerem in innere Kämpfe verwickelt (psychosomatische Ursachen), so befindet sich die Schilddrüse im Alarmzustand (körperliche Reaktion).

Psychosomatische Ursachen

Betrachtet man Patienten mit den Symptomen einer Schilddrüsenüberfunktion vom psychosomatischen Standpunkt, so fällt auf, dass sie zwar nach außen kühl und sachlich wirken, aber in ihrem Inneren brodelt es. Die psychosomatischen Ursachen dieser Erkrankung sind ein übertriebenes Verantwortungsbewusstsein und eine stark ausgeprägte Leistungsbereitschaft. Ängste werden gerne unterdrückt. Frauen mit einer starken Mutterbindung erkranken oft an Symptomen der Schilddrüsenüberfunktion. Der Patient hat das Gefühl, dass er für andere sorgen muss, dabei kocht sein Inneres gleichzeitig über.

Solche Erkrankten sind auch oft völlig überdreht. Der Hyperthyreosepatient möchte nach Unabhängigkeit streben, der eigentliche Wunsch ist es aber selbst bemuttert zu werden. Die psychosomatischen Ursachen zeigen bei der Schilddrüsenüberfunktion sehr klar, dass der Patient mit diesen Symptomen vergisst, seine eigenen Bedürfnisse wahrzunehmen. Er fühlt sich für die Menschen, die ihm nahe sind verantwortlich. Der oft hyperaktive Mensch muss ständig in Bewegung sein und erhofft sich durch diese Mechanismen Liebe und Zuwendung.

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Psychosomatische Erkrankungen: Was hilft bei den Symptomen einer Schilddrüsenüberfunktion?

Was kannst Du tun, um aus psychosomatischer Sicht die Ursachen der Symptome deiner Schilddrüsenüberfunktion einer wirksamen Behandlung zu unterziehen und somit langfristig zu heilen? Lerne ruhiger zu werden und spüre in Dein Inneres hinein, um deine wahren Wünsche zu erkennen. Was willst DU wirklich? Erlaube Dir, Dein Leben nach Deinen eigenen Vorstellungen zu gestalten. Deine Seele will sich weiterentwickeln.

Ihr genügt das Rennen nicht mehr, es höhlt Dich aus. Gib Dich einem tieferen Sinn hin. Das ist nicht mehr der Weg, den Du weitergehen sollst. Solange Du in Deinem Inneren nichts veränderst, kann Außen nichts Neues passieren. Alte Überzeugungen sind die Ursachen deiner Blockade. Lege die alten Sachen ab und komme zur Ruhe. Du bist nicht für Andere verantwortlich. Jeder darf seine eigenen Erfahrungen machen.

Körperliche Symptome der Zahnfleischtaschenentzündung

Die Anzeichen und die körperlichen Symptome der Zahnfleischtaschenentzündung sind vielfältig. Zahnstein und Zahnsteinähnliche Formationen, sogenannte Konkremente, spielen als Ursachen bei dieser Erkrankung eine besondere Rolle. Die zahnsteinähnlichen Symptome (Konkremente) sammeln sich in den Zahnfleischtaschen an. Der eigentliche Zahnstein bildet sich am Saum des Zahnfleisches. Beide Symptome führen zu einer Vergrößerung der Zahnfleischtaschen und bieten zahlreichen Erregern den Nährboden.

Je tiefer die Taschen an den Zähnen sind, desto mehr Belag sammelt sich an. Wenn das Zahnfleisch weiter zurück weicht, dann bilden sich noch tiefere Taschen, die Ursache für weitere Bakterienbildung sein können. Die körperlichen Symptome einer Zahnfleischtaschenentzündung sind eine rotbläuliche Verfärbung des Zahnfleisches. Es kann außerdem angeschwollen sein und eine lockere Konsistenz aufweisen. Dadurch ist das entzündete Zahnfleisch sehr anfällig für Berührungen und es kann sofort zu bluten anfangen.

In den vertieften Zahnfleischtaschen kann sich als weiteres körperliches Symptom Eiter bilden. Bei Druck kann er sich auf den Zahnfleischsaum entleeren. Als nächstes Symptom kann Zahnstein den Zahnhals überziehen. Oft schließt sich ein übelriechender Geruch an, der die Ursache für den Gewebszerfall ist. Bei der Zahnfleischtaschenentzündung lockern sich in diesem Stadium die Zähne und werden nur noch vom Bindegewebe festgehalten, nicht mehr vom Knochen. Zur Behandlung der Entzündungen die den Zahnhalteapparat (Parodontitis) betreffen, gehört auch die Behandlung der Zahnfleischtaschenentzündung.

Es muss zuerst eine Zahnsteinreinigung vorgenommen werden, um den Ursachen Herr zu werden. Nach einer gründlichen Reinigung und einer medikamentösen Zahnfleischbehandlung, sollten die Anzeichen der Zahnfleischtaschenentzündung zum Abklingen gebracht worden sein. Um die Behandlung dauerhaft zu gewährleisten, sollten krankheitsauslösende Faktoren wie z.B. Stoffwechselerkrankungen (z.B. Zuckerkrankheit) Durchblutungsstörungen, Vitaminmangel oder Agranulozytose untersucht werden. Die Ursachen der Zahnfleischtaschenentzündung können durchaus vielfältig sein.

Alternativer Ansatz: Anzeichen und Symptome psychosomatisch betrachtet

Die Anzeichen und Symptome einer Zahnfleischtaschenentzündung können neben der medizinischen Sichtweise auch psychosomatisch betrachtet werden. Psychisch (oder psychosomatisch) gesehen, sind Krankheiten und Schmerzen Hinweise auf schädliche Verhaltensmuster, die im Außen (körperlich) sichtbar werden. Wo ist eine innere Zerrissenheit, wo läuft etwas schief, wo fehlt Vertrauen? Die Psyche teilt uns durch Schmerzen mit, dass in uns etwas aus dem Gleichgewicht geraten ist.

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Psychosomatische Ursachen der Zahnfleischtaschenentzündung

Die Zahnfleischtaschenentzündung gibt uns mehrere Hinweise. Sie betreffen die Ursachen von Entzündungen, sowie die Ursachen von Zahnblutung und empfindlichem Zahnfleisch. Das Zahnfleisch umgibt die Zähne als Grundlage und symbolisiert, psychosomatisch gesehen, die Basis von Urvertrauen und Selbstsicherheit. Außerdem stellt es die Grundlage von Lebendigkeit und Aggression dar. Fehlt es der erkrankten Person an Urvertrauen, so mangelt es ihr daran Entscheidungen zu treffen oder für sich einzustehen bzw. zur Wehr zu setzen.

Das Vertrauen in die eigene Fähigkeit ist es aber, das bei einer Entscheidung den nötigen Halt gibt. Bei der Zahnfleischtaschenentzündung geben die Zähne dem Zahnfleisch den nötigen Halt. Die Ursachen und Symptome dieser Erkrankung deuten auf etwas sehr Verletzliches hin. Blutendes Zahnfleisch zeigt, dass die erkrankte Person bereits vor kleinen Herausforderungen zurück schreckt und sich Ihre Lebensenergie entziehen lässt. Die Lebensfreude geht zunehmend verloren.

Lesetipp 2 - Meine 5 Lieblingsbücher zum Thema körperliche Heilung:

Psychosomatische Erkrankungen: Was tun bei einer Zahnfleischtaschenentzündung

Die Ursachen der Symptome einer Entzündung an den Zahnfleischtaschen können aus psychosomatischer Sicht heilen, wenn Du Dir die Frage stellst, wo Du Dir Deine Kraft rauben lässt. Welche Dinge oder Arbeiten tust Du, ohne dass sie Dir Freude bereiten. Denn hier geht Deine Lebensenergie verloren. Die Zeit ist da, dass Du Dich wieder erinnerst, was Dir gut tut. Verändere Deine Wahrnehmung über Dich selbst und erlaube Dir neue Sachen, die Dir Freude bereiten, in Dein Leben einzuladen. Triff Entscheidungen aus einem inneren Wunsch heraus und stehe zu ihnen. Setze Sie in die Tat um und habe keine Angst vor einem Fehler. Stehe zu Dir selbst. Sprich aus, was Du willst und gehe keine faulen Kompromisse mehr ein, dann heilst du auch die wahren psychosomatischen Ursachen.